Muntalin Ruf


Gegen der Neunazi Lug, Trug und Raubzüge

in Regierung, Medien, Wirtschaft, Bildung und Wissenschaft


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Aktualitätshalber verweise ich hier (seit dem 10. Okt. 2023) auf meinen kleinen Kommentar zum diesjährigen Nicht-Wahlkampf weiter unten.



Nur weil die Lage seit etwa 10 Jahren mit dem anglorassistischen Frühenglisch und Englischterror an ETH und Universitäten inzwischen dramatisch geworden ist und wir nun sogar in einer auf Lug und Trug basierenden Covid-Nazi-Diktatur leben, treibe ich den Aufwand mit dieser Mahnseite trotz meiner spärlichen Mittel und Möglichkeiten. Aber schon das hat gereicht, dass die Staatsanwaltschaft Graubünden und inzwischen auch das Regionalgericht Plessur mich (auf Antrag des SIG, des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebundes) mundtot machen wollen; Pressefreiheit soll es offenbar nur noch für die gleichgeschalteten Judenmedien geben; mehr dazu findet man weiter unten.
Klarheitshalber: Wer sich – wie z.B. im Wahlkampf-Leserbrief Die neuen Herrenmenschen (siehe auch weitere Leserbriefe) in den Bündner Nachrichten vom 20. Sept. 2019 – fragt, ob linksextreme Antischweizerjuden die neuen Nazi seien, ist noch lange kein Rassist. Rassisten sind die, die meinen, Juden könnten keine Nazi sein. Ich erinnere auch daran, dass Antischweizer um kein Haar besser sind als Antisemiten. Weil ich für die letzten Schweizer mit Verstand zu schreiben versuche, begnüge ich mich hier mit einem Kurzvergleich des Ist-Zustandes (von Anfang 2022) mit der alten Nazizeit:

Altnazi- und Neunazimethodenvergleich

Hitlergruss ––– Maskenzwang
Hakenkreuz-Werbung ––– Sale/Black Friday-Werbung
Judenstern ––– Zertifikatzwang
(Kultureller und genetischer) Völkermord ––– Frühenglisch und Masseninvasion



Seit 2016 nehmen jüdisch beherrschte und Juden nahestehende Medien teilweise nicht einmal mehr Inserate von mir an, manche sogar dann, wenn ich langjähriger Abonnent bin:
  1. Sterne und Weltraum und Spektrum der Wissenschaft, die seit einigen Jahren – wie Die Zeit „schon immer“ – zum Medienimperium von Josef Joffe gehören, lehnten die Veröffentlichung meiner bei ihnen in Auftrag gegebenen Inserate schon 2016 ab (siehe hier); Markus Bossle, von dem die Schlussablehnung stammt, sagte mir noch im vorgängigen Telephongespräch, dass er keine Ahnung habe, warum die Redaktion die Anzeige ablehne, so etwas habe er in seinen 20(?) Jahren in der Inserateabteilung noch nie erlebt.
    Joffe, ein noch unter deutscher Herrschaft in Polen geborener und wohl alles Deutsche samt uns Deutschschweizern hassender Jude (ich selbst bin mütterlicherseits Walser bzw. Alemanne und väterlicherseits Nordgermane und noch etwas Wikinger), ist vermutlich einer der politisch mächtigsten Leute Deutschlands, wenn nicht ganz Europas. Die (jüdischen) Medien sind nämlich nicht staatstreu, wie manche glauben machen wollen, sondern sie spielen Superstaat und sind seit einigen Jahren die wahren Herren in bald allen Staaten, wie jetzt ihre weltweite Corona-Hetze und Diktatur belegt; Goebbels, Hitlers Medienchef, dreht seither vor Neid im Grabe Pirouetten.
    Herausgeber von Sterne und Weltraum ist und war schon 2016 Matthias Bartelmann, meines Wissens auch Jude und Professor in Heidelberg, der meine Weltpotentialtheorie seit 2010 kennt; er hatte an der Herbsttagung 2010 der AG in Bonn mein Lehrplakat, das damals ziemlich Aufsehen erregte, (wohl mit einem seiner Assistenten zusammen) gründlich angesehen; siehe auch meine Entgegnung auf Bartelmanns letztjährigen Videorundumschlag gegen alternative kosmologische Modelle und neue Gravitationstheorien vom 23. August 2021 in wolff.ch/astro.

  2. Die „Blochermedien“ bzw. die Bündner Nachrichten und das Tagblatt der Stadt Zürich (siehe auch weiter unten) waren die ersten, die mich in der Schweiz auflaufen liessen. Bisher weiss ich aber noch nicht, ob unter Druck, aus vorauseilendem Gehorsam oder aus eigenem Antrieb. Sicher ist aber, dass Blochers wichtigste Politikfreunde, Köppel und Ackeret, jüdische Wurzeln haben. Köppel ist zudem ein Bewunderer von Merkel, die nicht nur Deutschland, sondern ganz Westeuropa mehr mittel- und langfristigen Schaden zufügte als ihr Vorgänger Hitler, und die Verfassung brach sie noch schamloser als dieser. Dass sie (auch) polnische Wurzeln (wie Joffe) hat, ist sicher, ob auch jüdische (wie Joffe und wohl auch Hitler mütterlicherseits) weiss ich nicht, hört man aber manchmal.
    Klarheitshalber weise ich darauf hin, dass mindestens schon etwas ältere Polen die Deutschen – ganz anders als uns Schweizer – meist abgrundtief hassen.

  3. Die Südostschweiz bzw. Somedia war immerhin leicht toleranter – allerdings auch teurer – als die Blochermedien, aber im Zusammenhang mit den schwer kriminellen Kinderimpfungen lehnte die Geschäftsleitung am 20. Sept. 2021 die Veröffentlichung einer entsprechenden Anzeige auch ab. Der Bezug zur jüdischen Herrscherklasse ist bei Somedia – wenigstens für mich – aber weniger offensichtlich als bei Blocher, auch wenn ich starke Hinweise habe, dass Lebrument jüdische Wurzeln hat.

Da es meines Wissens in der Schweiz keine (von Juden) unabhängigen Medien mehr gibt, bleibt nur noch der Versuch auf eigene Publikationsorgane auszuweichen:

Muntalin Ruf erscheint bisher nur elektronisch auf der Netzseite muntalin.ch und ist eine Publikation des Muntalin Verlages, eines Verlages der Einzelfirma Wolff Grundlagenforschung. Muntalin Ruf ist so etwas wie der wissenschaftspolitische Arm von Wolff Grundlagenforschung, mit dem ich versuche die Verpolitisierung und Ideologisierung der Wissenschaften bekannt zu machen und so ein bisschen zu bremsen.
Einen Schwerpunkt bilden wissenschaftliche und bildungsrelevante Kommentare mit politischem Bezug. Bisher gibt es aufklärende Texte zu folgenden (in der staatlich finanzierten Forschung) auf Lug und Trug fussenden Themen und zudem eine Rubrik mit mir wichtig scheinenden Lageberichten zur Neunazidiktatur:
  1. Klima mit der CO2-Jahrhundertlüge

  2. Corona mit den Pandemielügen

  3. Grundlagenforschung mit einer Welt aus über 95% frei erfundener Geistermaterie und Energie

  4. Lagetexte zur Neunazi-Lügen- und Raubdiktatur

Beim Klima und bei Corona ist die politische Bedeutung offensichtlich, und es wundert nicht, dass darum Klima- und Pandemieforscher längst als Propagandisten missbraucht werden und von Agitatoren geflutet werden, während dies im Falle der Grundlagenforschung manche erstaunen mag, obwohl die jüdisch gesteuerte, neu-mittelalterliche Repression bald nach 1945 wohl dort begann, weil speziell die Physik nach der Entwicklung der Atom- und Wasserstoffbomben als wesentlich für den mittel- und längerfristigen Machterhalt angesehen wurde.

Noch ein Wort zum aktuell propagierten Impfpflichtirrsinn: Sollte die Impfpflicht kommen, ist die Wahrscheinlichkeit recht gross, dass dann die heutigen Impfungen gar nicht mehr aktuell sind. Covid 19 ist nämlich nicht mit Pocken oder Kinderlähmung zu vergleichen, wie das die Lügenmedien tun oder mindestens taten, sondern mit einer Grippe (siehe auch weiter unten).

Letzte Änderung: 21. Januar 2022



Wolff's Klima-Texte





Vereinfachter Wasserkreislauf
(Quelle: Bildungsserver-Wiki)



Wolff's Klimatexte habe ich erst Anfang April 2021 hier eingefügt; vorher fand man sie im Portal für freie Wissenschaft, das ich zu meiner Aufwandreduzierung und übersichtlichkeitshalber aufhob; es gab dort sonst nichts, was man nicht auch hier findet. Weil ich Inserate oder Leserbriefe dieses Portals von Anfang an klar von den Aktivitäten der Gruppe Muntalin abgrenzen wollte, hatte ich dafür eine eigene Unterschrift vorgesehen, was ich in einem in den Bündner Nachrichten am 12. Juli 2019 erschienenen Leserbrief mitteilte. Trotz guter Vorsätze hatte ich danach aber nur einen solchen Leserbrief geschrieben, auch ein Grund dieses Portal aufzuheben.

Das Wahljahr 2019 wurde stark durch die Klimadebatte geprägt, weswegen ich dazu vier Leserbriefe schrieb, in die aber auch Vorschläge anderer Mitglieder der damaligen Gruppe Muntalin einflossen, die die Allgemeinverständlichkeit verbesserten. Diese Leserbriefe, die alle in den Bündner Nachrichten und teilweise auch in der Bündner Zeitung und im Tagblatt erschienen, findet man in Klima-Kommentare; überall dort, wo ich mich auf Knuttis Klimavortrag im Auditorium maximum an der ETH bezog, schrieb ich durchgehend und fälschlicherweise Aula.

Für Leute mit naturwissenschaftlichen Grundkenntnissen schrieb ich einen Artikel zur Wasserdampf-Rückkopplung, in dem ich summarisch belege, dass CO2 – nach allem, was man heute weiss – das Klima nur unwesentlich beeinflusst, sondern dass es an der Erdoberfläche in erster Linie durch den Wasserkreislauf gesteuert wird, der aber derart komplex ist, dass er wohl noch sehr, sehr lange nicht modelliert und simuliert werden kann; darum wäre es auch fahrlässig bis kriminell ihn künstllich ändern zu wollen, wie das einige sich schwer überschätzende Leute möchten. Solange sie dies allerdings mit einer CO2-Reduktion versuchen, ist dies – ausser allenfalls für die Wirtschaft – unbedenklich; das ist etwa so, wie wenn der Schwanz mit dem Hund wedeln wollte.

Kurz: Klima-, Corona- und Geschlechter-Geschwätz – um nicht von Lügen und Volksverhetzung zu reden – dienen nur dazu die Menschen zu vertrottelten Psychopathen umzuerziehen und sie so nazitauglich zu machen.

Letzte Änderung: 7. Oktober 2021



Wolff's Corona-Texte





Fusszeileninserat vom 9. und 23. Sept. 2020 auf der Endseite im Tagblatt der Stadt Zürich
(von mir gestaltet und geschaltet, siehe auch unten)



Die Corona-Seuche in Kürze [19. April 2020]: Echt gefährlich ist das Virus nur, wenn es zu Komplikationen kommt, die eine Intensivbehandlung nötig machen, und das kommt (nicht nur bei Betagten!) sehr viel häufiger vor als bei einer Grippe. Die grösste Ansteckungsgefahr besteht in geschlossenen Räumen mit vielen Menschen, insbesondere in Zügen. Ansonsten sollte man sich keine grossen Sorgen machen; das Risiko für den Einzelnen ist/war selbst in Bergamo sehr klein, mindestens wenn man nicht in einem (Alters-)Heim wohnt(e).

Sofort nach den bundesrätlichen Corona-Massnahmen schaltete die Gruppe Muntalin folgende zwei Inserate in der Grossauflage der Bündner Zeitung vom 17. März 2020 auf der Leserbriefseite:

                   

Das war weit mehr als eine politische Stellungnahme und Werbung für die Begrenzungsinitiative, über die am 17. Mai hätte abgestimmt werden sollen. Es war vor allem auch eine inhaltliche Kritik an den Corona-Verfügungen des Bundesrates, die teilweise viel zu wenig weit und teilweise viel zu weit gingen.
Es war nämlich schon damals klar, dass Kinder bis etwa 15 Jahre von Corona praktisch nicht betroffen sind und auch nicht die Verbreiter der Epidemie sind; keine Symptome während einer gesamten, allenfalls nicht erkannten Infektionszeit bedeutet nämlich auch in aller Regel, dass keine grosse Zahl von Viren, die mit dem Tod vieler Zellen einhergeht, erzeugt wird, was die Beobachtungen der Kinderärzte bestätigen, wonach Kinder meist von Erwachsenen angesteckt werden und nicht von anderen Kindern. Dazu braucht es keine Begutachtungen von sehr oft inkompetenten, überlasteten oder gar politisch befangenen Leuten, auch wenn der hervorragende Prionenforscher, aber miserable Prognostiker und Panikmacher Aguzzi von der Uni Zürich dies verlangt.
Das heute wohl unbestritten wirkungsvollste Mittel, um eine Epidemie zu verhindern oder wenigstens zu verzögern, nämlich eine rigorose Grenzschliessung, unterliess unser ideologieverblendete Bundesrat, bis die Nachbarn die Grenzen zu uns schlossen. Heute zeichnet sich ab, dass eine Grenzschliessung zusammen mit Schutzmassnahmen in Spitälern, Arztpraxen und Heimen, insbesondere Altersheimen tatsächlich genügt hätte. Die enormen Todeszahlen in der Lombardei (in Bergamo gegen 7 Promille der Einwohner) haben nach momentanem Wissensstand – genauer seit dem Wissensstand von etwa Anfang März! – nämlich folgende Hauptursachen:
  1. Die ersten Seuchenherde waren wohl Spitäler; das medizinische Personal infizierte naturgemäss primär die Risikogruppe von Betagten mit Vorerkrankungen und andere Kranke, aber auch sich selbst gegenseitig. Deshalb kam es vermutlich zu einer mindestens fast vollständigen Durchseuchung von Spitälern und Heimen, insbesondere von Altersheimen.

  2. Dies und der wohl generell miserable Zustand des Gesundheitswesens in Italien und anderen Ländern führte dann zu einem weitgehenden Zusammenbruch der Intensivpflege in den Spitälern durch Überlastung und fehlende Betten mit zugehörigen Geräten.

  3. Obwohl Infizierte mit schweren Krankheitsverläufen bis etwa 80 Jahre eine recht grosse Genesungsaussicht haben, wenn sie intensivmedizinisch gut versorgt werden, starben nun viele dieser Leute wegen des Zusammenbruchs der Intensivpflege. Intensivpflege brauchen aber auch relativ viele jüngere Leute, weit unter dem AHV-Alter! Sie haben aber bei entsprechender Pflege ein nur sehr kleines Sterberisiko. Dass ältere Menschen im Mittel leichter an Komplikationen sterben, ist normal und kommt auch bei jeder Grippewelle vor; völlig ungewöhnlich verglichen mit einer Grippe ist aber, dass auch viele junge und gesunde Leute Komplikationen entwickeln, die zwingend eine Intensivbehandlung erfordern.
Daraus ergibt sich auch, warum das Tessin viel mehr Tote über 65 Jahren als die andern Kantone hat. Das liegt nämlich an den Grenzgängern, die in Pflegeberufen arbeiten und die Tessiner Altersheime durchseuchten. Dass es im Tessin nicht zu italienischen Verhältnissen kam, liegt am hohen Schweizerstandard des Gesundheitswesens, insbesondere der Spitäler. Die Grenzgänger sind auch das Problem bei den Welschen, was denen aber nicht klar zu sein scheint, und der Grund, dass es ihnen trotzdem besser geht als den Franzosen, sind wieder unsere Spitäler.

Hinterher sollten eigentlich alle gescheiter sein, was im Fall Corona allerdings heute am 19. April immer noch nicht der Fall ist. Ich, der Netzverantwortliche von muntalin.ch, habe auf die wichtigsten Punkte aber schon in mehreren elektronischen Kommentaren zu Weltwocheartikeln seit dem 18. März unter meinem eigenen Namen hingewiesen. Man findet diese Kommentare – teilweise mit Nachträgen (in blauer Farbe) – in WeWo-Corona-Kommentare; Tipp- oder andere Fehler, die mir jetzt auffielen, habe ich korrigiert, ohne inhaltlich etwas zu ändern. Seit dem 9. Mai findet man alle zusammenkopiert auch in Corona-Kommentare.

Zusatzbemerkung zur kontinuierlichen Personenortung über die Sacktelephone: Das ist nichts anderes als eine Hauptprobe zur Einführung einer Weltdiktatur durch die Neuarier. Zur Eindämmung einer Seuche wäre sie nur geeignet, wenn es erst „an einer Hand abzählbare“ Infizierte gäbe.

Zusatzbemerkung zur aktuell diskutierten, mickrig kleinen Corona-Betroffenheit von Kindern: Der eindrücklichste Beleg dafür ist die aktuelle (2. Mai 2020) Kurve von www.corona-data.ch der bestätigten Corona-Fälle in der Schweiz, aufgetragen gegenüber dem Alter:

                   


Wer den Riesensprung bei etwa 15 Jahren nicht sieht, dem ist nicht mehr zu helfen; das ist längst bekannt, und auch das BAG berücksichtigt dies nun endlich. Die ferngesteuerten „EU-Video-Konferenz-Experten“ unter Matthias Egger schiessen seither in den Ringier-Herbst- und Supino-Medien und dem auch jüdisch gesteuerten, antischweizerischen NZZ-Hetzblatt gegen die in die Augen springende Tatsache, dass Kinder wenig von Corona betroffen sind, nur um der Schweiz weiteren Schaden zuzufügen! Matthias Egger spielt schon im Schweizerischen Nationalfonds eine ganz erbärmliche, schwer anglorassistische, schweiz- und schweizerfeindliche Rolle!

Zwischenbilanz vom 29. Juni 2020 von Peter Wolff, dem Netzverantwortlichen von muntalin.ch.

  1. Die ersten Corona-Lockerungen, insbesondere die Schulöffnungen (!) hatten keinen erkennbaren Einfluss auf die Ausbreitung der Seuche, obwohl die Fallzahlen in der Schweiz bereits extrem tief waren. Trotzdem haben „Politwissenschafter“ in der Presse Gegenteiliges behauptet, insbesondere auch wieder Matthias Egger, natürlich ohne ihre Behauptungen belegen zu können.

  2. Die extrem tiefen Fallzahlen in der Schweiz (vor der neuen Grenzöffnung) sind ein klarer Beleg dafür, dass Masken für die Ausbreitung der Seuche unter dem Strich und ausserhalb von Pflege- und Medizineinrichtungen mit Sicherheit keine wichtige Rolle spielen, auch nicht im öffentlichen Verkehr! Trotzdem hetzen die von den Neuariern gleichgeschalteten Medien über einen ihrer Lautsprecher, diesmal Sommaruga, ausgerechnet jetzt wieder mit einer Maskenpflicht im öffentlichen Verkehr.

  3. Die neuesten Lockerungen mit der undifferenzierten, praktisch vollständigen Grenzöffnung haben wieder einmal bewiesen, dass Grenzschliessungen mit Abstand die wirkungsvollste Massnahme zur Eindämmung von Seuchen sind; Zürich ist jetzt und neu – vermutlich „dank“ dem Flughafen Kloten – Neufallzahlen-Spitzenreiter.

Heute stellt sich vor allem auch die Frage, ob unsere faktisch jüdische „Schattenregierung“ im BAG aufräumte und dort neu ihre Leute (Lévy) einsetzte, weil Strupler und Koch ihren Weisungen nicht nachkamen; Koch wäre weder der erste noch bedeutendste, der schon von ihr und ihren Mitgliedern abgesetzt wurde, nachdem schon der frühere ETH-Präsident faktisch von Supino und Ringier-Herbst hochkant rausgeschmissen wurde; in diesem Zusammenhang stellt sich noch die Frage, ob auch Lukas Engelberger, neuer Präsident der Gesundheitsdirektorenkonferenz, Jude ist.
Im Bundesrat scheint die jüdische Schattenregierung heute bereits über eine sichere Mehrheit zu verfügen. Primär tippe ich auf Amherd, Keller-Sutter und den „EU-Italiener“ Cassis und von Fall zu Fall auf Sommaruga und Parmelin, der ausgerechnet den „SVP-Stahl“ zum obersten SNF-Chef (SNF = Schweizerischer Nationalfonds) machte; wenn es nicht so erbärmlich wäre, dürfte gelacht werden. Im Gegensatz zu den Corona-Fakten kann ich dies natürlich nicht im wissenschaftlichen Sinne belegen.
Aus eigener Erfahrung kann ich immerhin sagen, dass die wenigen Schweizer, die noch zu ihrem Lande stehen, von den Juden und ihren Quislingen – soweit es in ihrer Macht steht – wie Neger in Südafrika zur Zeit der Apartheid behandelt werden!

Kommentar zur Maskenpflicht im ÖV vom 1. Juli 2020 von Peter Wolff, dem Netzverantwortlichen von muntalin.ch.

  1. Bundesrätliche Machtdemo am falschen Ort. Das – mindestens vorläufig noch kleine – Problem ist nicht der ÖV, sondern das sind die undifferenzierten Grenzöffnungen vom 15. Juni. Das Hauptproblem im ÖV sind und waren nach heutigem Wissensstand schon immer die Klimaanlagen und Belüftungssysteme; das müsste man näher erforschen; erbärmlich, dass es dazu keine belastbaren experimentellen Erkenntnisse mit Verbesserungsvorschlägen zu geben scheint! Zur Erinnerung: Masken schützen nicht vor Aerosolen. Zur eventuellen Gefährlichkeit von Klimaanlagen gibt es zudem gerade im Falle von Corona aktuell einige Hinweise – ich sage bewusst nicht Beweise – dass es an Orten mit vielen Klimaanlagen besonders viele Ansteckungen zu geben scheint, egal ob in New York oder in reichen arabischen Ölstaaten oder in Schlachthöfen.

  2. Juden im Macht- und Maskenrausch: Das neue Herrenvolch der Juden verlangt Aufgabe aller gewachsenen Sprachen, Kulturen und Religionen ausser seiner eigenen; das ist eine neue Art von globalem Ultrarassismus! Nachdem sie schon Frühenglisch – als globale Sklavensprache – ohne demokratische Legitimation erzwangen, wollen sie uns nun mit Masken uniformieren und zum Kadavergehorsam zwingen.
    Nun einige Belege: Die Supino-, Ringier-Herbst- und NZZ-Medien, aber auch Radio und Fernsehen (SRF), alle offensichtlich jüdisch gesteuert, hetzen schon lange für rigorose Zwangsmassnahmen, momentan vor allem für eine Maskenpflicht im ÖV; ich nenne einige Namen (in Klammern setze ich dahinter eine 1, wenn ich annehme, dass es sich um Juden handelt und eine 2, wenn ich annehme, dass es sich um nicht jüdische Quislinge handelt):
    Lévi (1), designierte BAG-Direktorin, Lukas Engelberger (1), Präsident der Gesundheitsdirektorenkonferenz, Jocham (1), Direktor Inselgruppe und ÖV-Maskenhetzer, Schnegg (1), Gesundheitsdirektor Bern und ÖV-Maskenhetzer im SRF, Matthias Egger (2), Präsident des Nationalen Forschungsrats, oberster Corona-Berater des Bundesrates und ÖV-Maskenhetzer, Andreas Cerny (1), Epidemiologe und ÖV-Maskenhetzer im Blick und der viel zitierte deutsche Virologe Drosten (1), der mindestens zuerst sogar die mickrig kleine Corona-Betroffenheit von Kindern bestritt.

Anders als die ÖV-Maskenpflicht sind die vielen vom Bundesrat zu verantwortenden Toten im Tessin kein Thema bei den Judenmedien, und andere gibt es in der Schweiz nicht mehr. Wichtig sind ihnen eben nur Massnahmen, die zur Sklavendressur und Schweiz(er)vernichtung taugen. Zudem ist Corona eine wunderbare Geldmaschine für die jüdischen „Besatzer- und Hetzmedien“, während gleichzeitig (!) Sender mit Schweizer Musik bei ihren Hörern um Geld betteln müssen. Kurz: Corona macht „die Juden“ reicher und (fast) alle andern ärmer; darum wollen sie auch, dass Corona möglichst nie aufhöre.
Dem Maskenterror-Bundesrat warf ich übrigens schon am 18. März in einem WeWo-Kommentar eine wohl eventualvorsätzliche Tötung der Schwächsten im Tessin durch Unterlassung der Grenzschliessung zu Italien vor.

Zwischenbilanz vom 30. August 2020 von Peter Wolff, dem Netzverantwortlichen von muntalin.ch.

  1. Die Grenzöffnungen und Ferien liessen die Fallzahlen offensichtlich und wenig überraschend ansteigen.

  2. Erfreulicherweise nehmen die Todesfälle, auf die es unter dem Strich allein ankommt, aber nicht oder kaum zu und sind auf einem Niveau, das sich nicht von einer leichten Grippe unterscheiden lässt.

  3. Meine Schlussfolgerung vom 29. Juni hier weiter oben bleibt richtig, dass Masken für die Ausbreitung der Seuche unter dem Strich und ausserhalb von Pflege- und Medizineinrichtungen mit Sicherheit keine wichtige Rolle spielen, auch nicht im öffentlichen Verkehr und schon gar nicht in Läden!

Den offiziellen Beleg für die kleinen Todesfallzahlen findet man auf der BAG-Seite https://covid-19-schweiz.bagapps.ch/de-1.html
Von dieser Seite stammt die folgende Abbildung mit dem Beleg für die kleinen Todesfallzahlen seit etwa Anfang Mai:

         

Solange dies so bleibt, gibt es keinen Grund für ausserordentliche Massnahmen. Sollten die Todesfallzahlen aber steigen, helfen nur Massnahmen im Medizin- und Pflegebereich und Grenzschliessungen, insbesondere für Grenzgänger in Medizin- und Pflegeberufen. Masken sind reine Alibiübungen und geben einen Vorgeschmack auf die geplante EU-Diktatur!
Darum veröffentlichte die Gruppe Muntalin folgendes Inserat auf Seite 3 in den Bündner Nachrichten vom 28. Aug. 2020:

         

[Kommentar Abend 8. Sept. 2020:] Nachdem wir auf der Frontseite von den Bündner Nachrichten „ausgebremst“ wurden, gelang es mir auf dem Endblatt des Tagblattes der Stadt Zürich vom Mittwoch, dem 9. September 2020, folgendes Fusszeileninserat zu platzieren, wofür ich dem Tagblatt der Stadt Zürich sehr dankbar bin:

         

[Kommentar Morgen 9. Sept. 2020:] Das Inserat erschien zwar, aber nicht so wie telephonisch besprochen: Front- und Endseite enthalten nämlich eine grosse Renault-Werbung (siehe hier), weswegen mein Inserat kaum noch gesehen wird; wer schaut sich schon die drittletzte Seite an ...

Das gibt es sonst nicht, wie man hier sehen kann; ein Schelm, wer Böses dabei denkt, ...
Dass die Macht der Neuarier, der modernen Nazi, gross ist, weiss ich, dass sie so gross ist, ahnte ich.
Goebbels wird – obwohl längst verfault – vor Neid erblassen!

Um meinen schon getätigten Aufwand nicht völlig abschreiben zu müssen, nahm ich das Angebot des Tagblattes an, obiges Inserat am 23. Sept. 2020 zum gleichen Preis, aber ohne die peinliche Umschlagtarnung nochmals zu publizieren, obwohl es nicht für den Schlussspurt konzipiert ist. Ich hoffe aber, dass es vielleicht ein bisschen hilft, einigen der wenigen – trotz deutsch-jüdischem Lehrplan 21 und gleichgeschalteten Medien – noch denkfähigen Menschen die Augen zu öffnen, aber vor allem auch zu zeigen, dass es nicht reicht nur die Faust im Sack zu machen.

Wer den unsäglichen Versteckbefehl für mein Inserat in der Ausgabe vom 9. September in letzter Minute gab, weiss ich übrigens nach wie vor nicht. Ich weiss nur mit Sicherheit seit etwa einem Monat, dass selbst die Bergtalpartei der SVP, in der ich Mitglied bin, wohl schon lange von Juden und ihren Handlangern unterwandert ist. So wundert auch die Maskenpflicht in Basel-Stadt mit dem Gesundheitsdirektor Lukas Engelberger und in Zürich mit der Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli weniger; ich weiss zwar nicht, ob Rickli Jüdin ist, aber dass Ihr Umfeld jüdisch geprägt ist, ist akten- bzw. gugelbekannt.
Zu guter Letzt noch ein Wort an die Maskennarren (und Grenzgängerfreunde): In unserem grössten Corona-Seuchenherd (neben Genf), der Waadt, gilt die Maskenpflicht seit dem 1. Juli! Und da sage noch jemand, dass Masken nichts nützen ...


Die Corona-EU-Maskendiktatur seit dem 19. Okt. 2020

Die Hauptfakten am 19. Okt. 2020 zusammengefasst von Peter Wolff am 19. Okt. 2020

  1. Die Fallzahlen steigen rasant; was das genau bedeutet, weiss aufgrund der für klinische Zwecke ungeeigneten Testverfahren niemand wirklich, auch weil gefundene Virenteile von schon überstandenen Infektionen stammen können; das ist heute anders als im Frühjahr, als die Seuche neu war.

  2. Die Hospitalisierungszahlen, insbesondere die Intensivzahlen und noch mehr die Beatmungszahlen (blaue Kurve ganz unten im Bild). liegen tief im grünen Bereich und zeigen keinen dramatischen Anstieg, wie man im heutigen Bild von www.corona-data.ch sieht:

                       


  3. Die Todesfallzahlen sind immer noch auf einem Niveau, das sich nicht von einer leichten Grippe unterscheiden lässt, wie man im heutigen Bilde vom BAG sieht und das man leicht mit dem Bild vom 30. August hier weiter oben vergleichen kann.

             

    Erst wenn sich hier und/oder bei den Intensivzahlen ein starker Anstieg zeigt, muss gehandelt werden, und dann helfen nur Grenzschliessungen, auch für Grenzgänger!

  4. Die Unterschiede zwischen den welschen Grenzgängerkantonen und der Deutschschweiz sind kaum kleiner geworden; Zürich hat auch heute prozentual nur etwa halb so viele Fälle wie Genf. Zudem: Im Gegensatz zu Masken scheinen selbst innerstaatliche Sprachgrenzen Wirkung zu zeigen.

  5. Trotzdem schüren Leute wie Engelberger, Schnegg und Cerny – mindestens bisher – sachlich nicht begründete Ängste mit Hilfe der jüdischen Hetzmedien, um in der Schweiz, ja in ganz Europa ein willenloses, leicht zu beherrschendes Sklavenvolk heranzuerziehen. Dazu noch ein Zitat aus dem heutigen Blick von Cerny:
    Wir hier im Tessin haben Erfahrung damit [mit Corona]. Und diejenigen Kantone, die bei der ersten Welle kaum betroffen waren, werden jetzt selbst erleben wie es ist, wenn ganze Kolonnen von Ambulanzwagen vor dem Spital warten, um ihre Patienten zu hospitalisieren.“.
Kurz: Ausserordentliche Massnahmen sind nur bei schwerwiegenden Gründen, die es heute nicht gibt, zu treffen. Sollte das aber ändern, kommt man um rigorose Grenzschliessungen nicht herum, allenfalls auch landesinterne Reisebeschränkungen. Die Maskenpflicht ist aber eine reine und unter dem Strich nutzlose Dressur-Schikane!

Kurzkommentar zum Stand vom 26. Okt. 2020 von Peter Wolff

  1. Die Fallzahlen steigen erwartungsgemäss weiter stark an, halt wie bei einer Grippe in dieser Jahreszeit.

  2. Die Spitalbelastungen und Todesfallzahlen nehmen zwar auch zu, sind gesamtschweizerisch aber tief im grünen Bereich.

  3. Der Unterschied zwischen Grenzgängergebieten und dem restlichen Land nimmt tendenziell zu. Zürich hat prozentual jetzt nur noch etwa einen Drittel so viele Fälle wie Genf; vor einer Woche waren es noch etwa halb so viele. Weil dies immer noch viel zu wenig bekannt zu sein scheint, belege ich es mit dem entsprechenden heutigen BAG-Bild:

             

  4. Nicht zuletzt im Wallis sieht man jetzt, dass schon Sprachgrenzen mehr bringen als Zwangsmassnahmen; das Oberwallis ist viel weniger betroffen.

Schlüsse: Die heutigen Todesfallzahlen geben keinen Anlass zu Panik oder gar faschistischen Zwangsmassnahmen. Was man aber tun kann und hoffentlich schon getan hat:
  1. Die Schutzkonzepte für Alters- und Pflegeheime verbessern und dabei auch die Spitex nicht vergessen.

  2. Entsprechend dem Bedarf flexibel anpassbare Intensivbereiche schaffen und nötigenfalls die vielen „normalen“ Covidpatienten aus den grossen Spitälern auslagern, um nicht die Spitäler zu Seuchenherden zu machen.

  3. Auch sollte man endlich die Fragen im Zusammenhang mit Lüftungen und Klimaanlagen seriös klären. Ich bin überzeugt, dass man damit das Ansteckungsrisiko – anders als mit Masken – drastisch senken kann; manche Anlagen sind wahrscheinlich schon heute recht gut.
Man vergesse aber vor allem nicht, dass Corona nach heutigem Wissensstand eine eher leichte Grippe ist, allerdings mit einem höheren Komplikationsrisiko, was die Spitäler fordert. Aber deswegen wird doch kein denkfähiger und anständiger Mensch alle Leute drangsalieren oder gar einsperren und die Wirtschaft herunterfahren wollen; nur schon der Gedanke an eine Maskenpflicht im Freien ist Schwachsinn im fortgeschrittenen Stadium!
Zudem halte ich es für ein Verbrechen, die Menschen zwar zu maskieren und zu vertrottelten Psychopathen umzuerziehen, aber die einzige nachweislich wirksame Massnahme, eine Grenzschliessung, kategorisch auszuschliessen, und ich wiederhole, dass die vielen Toten im Frühjahr im Tessin der Bundesrat zu verantworten hatte!

Nachtrag vom 28. Okt. 2020: Um den Eigenschutz von besonders gefährdeten, aber mobilen Menschen – auch bei andern Grippewellen! – zu erleichtern, sind insbesondere bei Lebensmittelgeschäften für diesen Personenkreis Rampenabholmöglichkeiten möglichst im Freien nach vorgängiger telephonischer oder elektronischer Bestellung einzuführen. Das ist wichtig, um die Intensiv-, aber vor allem die Todesfallzahlen möglichst klein zu halten.

30.10.2020: „Die Lage ist ernst“ sagt Sommaruga samt Mitbundesräten. – – – Ist sie das wirklich? ... Was tun solche Leute, wenn die Lage wirklich mal ernst sein sollte?! ... Oder handelte es sich um einen vorgezogenen Fasnachtsauftritt im Sinne von „Lachen ist gesund“?
Nun zwei brandneue Bilder – eines von der Blickseite, das andere von corona-data – für die, bei denen das erlösende Lachen nicht sofort ausbricht, wenn sie die Maskennarren auf YouTube sehen:

                   

Drei Hinweise: Das Spital mit den grössten Problemen hat diese ganz eindeutig (!) nicht wegen Corona, wohl schon eher wegen Leuten wie Solothurns „FDP-Fluri“.
Die Kurve mit den totalen prozentualen Todesfallzahlen der Schweiz im Vergleich mit andern europäischen Ländern ist die drittunterste über Norwegen und Deutschland, aber noch unter Österreich; Spanien hat trotz Masken prozentual etwa viereinhalb mal mehr Tote zu beklagen.
Nur Narren versuchen eine ausgebrochene Grippe (mit Masken und andern Zwangsmassnahmen) zu stoppen, die zudem für die ganz grosse Mehrheit der Bevölkerung eher leicht verläuft! Münchhausen und Don Quijote lassen grüssen.


Rigorose Kontaktsperren oder Grenzschliessungen ist die Kernfrage, auf die der Schreibende (Peter Wolff) schon lange – sogar mit Inseraten – hinweist (siehe oben). Die neueste Entwicklung zeigt nun aber leider, dass es für Grenzschliessungen vermutlich zu spät ist, und dafür ist einzig und allein der Bundesrat (samt jüdischer Schattenregierung) verantwortlich wie schon im Frühjahr für die vielen vermeidbaren Toten im Tessin! Zuerst ein Bild von corona-data von heute Mittag am 31. Okt. 2020:

                   

Dieses Bild zeigt deutlich zwei Dinge:
  1. Die Todesfallzahlen in der Schweiz laufen buchstäblich davon; ob nur in den welschen Grenzgängergebieten oder in der ganzen Schweiz sieht man in diesem Bild nicht. Vermutlich könnte der Seuchenverlauf in der Restschweiz durch Reisebeschränkungen in die Grenzgängerkantone und heraus noch gebremst werden; schon in China war die Absperrung von Wuhan sehr wirkungsvoll.

  2. Auf dem Bild fällt die schwedische Todesfallkurve auf: Schweden hatte bis vor kurzem prozentual am meisten Tote unter den Vergleichsländern, bis es von Spanien rasant überholt wurde, und jetzt wird es wohl schon morgen oder übermorgen auch von England und Frankreich überholt werden, und „dank“ unserem ideologieverblendeten und verantwortungslos handelnden Bundesrat haben nun auch wir Aussichten Schweden schliesslich zu überholen.
Klarheitshalber: Das ist keine Neubeurteilung, sondern eine aktuelle Lagebeurteilung aufgrund neuester Zahlen, aber aufgrund der immer gleichen hier vertretenen, verhältnismässigen und sinnvollen Massnahmenkonzepte. Auch aufgrund der neuesten Zahlen ist die Lage für unser Land nicht wirklich ausserordentlich oder ernst, wohl aber wegen der galoppierend voranschreitenden faschistischen Unterwanderung durch Leute vom Schlage eines Couchepin, Darbellay oder Schnegg. Es stellt sich die Frage, ob Berset und Parmelin auch heimliche Zöglinge von Couchepin, dem Bilderberger, sind wie bekanntlich Darbellay; ich weiss es nicht.


Mit Corona in den Faschismus

Die Lage am Jahresende 2020 zusammengefasst von Peter Wolff, veröffentlicht am 3. Jan. 2021 (nach Mitternacht):

  1. Zur Erinnerung: Corona ist eine Grippe mit besonders hoher Komplikationsgefahr, was die Spitäler fordert. Aber genau wie bei jeder Grippe sterben meist nur Alte und Gebrechliche.

  2. Zur Übersterblichkeit: Die Stärke einer Grippe misst man mit der statistischen Übersterblichkeit, weil man die Dunkelziffer mit vernünftigem Aufwand nicht ermitteln kann. Das Bundesamt für Statistik ermittelt die Übersterblichkeit jeweils hinterher. Das folgende Bild mit den Kurven für Menschen, die unter 65 Jahre alt sind und für Menschen, die älter sind, um die Altersabhängigkeit grob zu berücksichtigen, gibt einen Überblick der Sterblichkeiten in der Schweiz seit 2015:

    Dieses Bild zeigt vor allem drei Dinge:

    1. Für Menschen bis 65 ist Corona nur eine leichte bis mittlere Grippe; statistisch gibt es sogar für diese Altersgruppe tendenziell eine (unsinnig teuer erkaufte) Untersterblichkeit gegenüber Anfang 2015.

    2. Für Menschen über 65 bestätigt die Kurve die alte Erfahrung, dass Alte vor allem im Winterhalbjahr sterben. Das ganze Fallzahlengeschwätz ist darum vor allem eine politisch motivierte Hetze der modernen Nazi zur Zerschlagung von Demokratie und Föderalismus und zur Heranerziehung eines Sklavenvolkes vertrottelter Psychopathen mit einer Schengen-, ja weltweiten – als Ansteckungsschutz unnützen bis schädlichen! – Maskendiktatur.

    3. Speziell ist „nur“, dass bei Corona des hohen Lungenentzündungsrisikos wegen viel mehr Alte und Gebrechliche als bei andern Grippen sterben.

      Die Mehrheit der Toten waren im Frühjahr (BaZ-Artikel vom 18. Mai) und wohl auch heute Heimbewohner. Das ruft nach Massnahmen im Medizin- und Pflegebereich, insbesondere in Altersheimen und bei der Spitex, aber nicht nach Nazischikanen; darauf weise ich hier schon lange hin! Dass ausgerechnet Engelberger, der Präsident der Gesundheitsdirektorenkonferenz, die Altersheime in Basel-Stadt wohl ganz bewusst schon im Frühjahr hängen liess, fand sogar Eingang in die BaZ vom 10. Juni. Die Frage muss erlaubt sein, ob er für seine Schikanemassnahmen und Hetzpropaganda dringend „genügend“ Tote brauchte?
      Ich selbst warf dem Bundesrat erstmals am 18. März 2020 öffentlich wohl eventualvorsätzliche Tötung der Schwächsten durch die unterlassene Grenzschliessung zu Italien vor.
      Trotz dieser erhöhten „Alters- und Schwachensterblichkeit“ waren unsere Spitäler aber nie echt überlastet, was aber zeitweise von den gleichgeschalteten Judenmedien – wohl ausser der (Medienfreiheit vortäuschenden) Weltwoche – von hier über den Spiegel in Neunazi-Merkel-Deutschland bis zur New York Times wahrheitswidrig behauptet wurde; zur Lage in den Spitälern etwas mehr im nächsten Punkt:

  3. Zur Lage in den Spitälern: Das nächste Bild aus der BaZ zeigt die Entwicklung der gesamtschweizerischen Hospitalisierungszahlen vom 31. Jan. 2020 bis am 31. Dez 2020

    Ich weise auf drei Punkt hin:

    1. Gesamtschweizerisch waren die Intensivbetten nie ausgelastet; dort, wo es zu Engpässen kam, lag dies am freien Grenzgängerverkehr, den der verantwortungslos handelnde Bundesrat zu verantworten hat. Ich sehe keinen Grund die Covid-Intensivzahlen mit Nazimassnahmen bei der (im statistischen Mittel) gar nicht betroffenen grossen Mehrheit der Bevölkerung künstlich unter 500 zu halten, obwohl klar ist, dass ein gutes Spitalsystem, diese Zahlen in Notzeiten mindestens verdoppeln, wenn nicht verdreifachen können sollte; nach der Vorwarnung im Frühjahr müsste sogar deutlich mehr drin liegen, wenn ich an gewisse Lernkurven in der Industrie denke.

    2. Die starke Bettenbelegung durch „normale“ Covid-Patienten – falls sie ein Problem ist oder wird – liesse sich durch Auslagerung leicht reduzieren, einerseits um zusätzliches Personal für die Intensivstationen zu gewinnen und andererseits, um aus den Spitälern nicht Seuchenherde zu machen. Weil „normale“ Covidpatienten wohl alle etwa die gleiche Pflege benötigen, braucht es dafür – natürlich mit Ausnahme von Kompetenzträgern, an die sich die Corana-Hilfspflegenden, z.B. Zivildienstleistende, in schwierigen Fällen wenden können – kein voll ausgebildetes Personal.

    3. Die im Frühjahr (mit Jahreszeithilfe und Milliardenschäden) „abgewürgte“ Corona-Grippe ist nun im Herbst desto stärker wieder ausgebrochen, und zwar – wenn man sich die verschiedenen Länder ansieht – ziemlich massnahmenunabhängig; nur Idioten versuchen eine voll ausgebrochene Grippe mit Sperrmassnahmen zu stoppen, ausser man verfolgt damit ganz andere Ziele ... Das natürliche Ende der Grippe abzuwarten, könnte nämlich mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit von unsern Spitälern mit etwas Aufwand gemeistert werden, wie das nächste Bild mit der Bettenauslastung zeigt.

      Die BaZ (Teil der Supino-Medien) schreibt zur Spitälerauslastung im Zusammenhang mit diesem Bild:

      Insgesamt sind in der Schweiz derzeit knapp über 1000 Intensivbetten in Betrieb, maximal könnte die Kapazität auf 1400 ausgebaut werden, Voraussetzung dafür ist allerdings, dass genügend gesundes Pflegepersonal zur Verfügung steht.“.

      Das ist schlicht eine infame Lüge, denn schon im Frühjahr waren kurzzeitig über 1400 Intensivbetten vorhanden, und das soll nach Meinung der staatlich hochsubventionierten Hetz-Medien heute nicht mehr möglich sein?!
      Die Intensivbettenreserve von etwa 200 ist gemessen am heutigen Bedarf richtig (man sieht, dass die Spitäler ihre Reserven flexibel anpassen, wofür sie ein grosses Kompliment verdienen), entspricht aber (hoffentlich) nicht einmal entfernt den Möglichkeiten der Spitäler. Wenn nämlich eine wirkliche Pandemie, wie die Spanische Grippe, die die ganze Bevölkerung trifft, ausbrechen sollte, bräuchten sie ja auch viel mehr Betten.

  4. Zur Impfaktion: Gebrechliche Demente zu impfen ist unsinnig und ethisch verwerflich, und dies erst noch in einem verantwortungslosen Schnellverfahren; auch hierin wecken die neuen Nazi Erinnerungen an die alten. Gebrechliche Alte schützt man anders!

  5. Zur Virendichte in Krankenräumen: Vollständigkeitshalber weise ich noch darauf hin, dass man auch in Corona-Krankenräumen die Virendichte in der Luft klein halten sollte, da es schon seit dem Frühjahr Hinweise gibt, dass eine hohe Virenlast die Stärke der Grippe beeinflusst, was auch plausibel scheint. Wo immer möglich ist dies durch geeignete Belüftungsanlagen zu gewährleisten.
Noch etwas zum Schluss, was ich sonst den Lügenmedien überlasse, nämlich aus einem Einzelfall aufs Ganze schliessen: Seit gestern ist mir der Fall einer alten Frau bekannt, die an Silvester wohl primär darum starb, weil sie und ihr nächstes Umfeld an die Maskennarretei glaubten.


12. Januar 2021: Ein Inserat für Altersheimschutz statt Covid-Nazi-Diktatur im Sinne obiger Ausführungen wollte der Schreibende in den Grossauflagen der Bündnerzeitung und der Glarner Nachrichten/Linth-Zeitung schalten, das aber erst akzeptiert wurde, nachdem ich bereit war Covid-Nazi-Diktatur in Corona-Diktatur abzuändern. Nachfolgend sieht man beide Versionen, die heute erschienene und die von mir gewünschte, nebeneinander.

             


Zur Erinnerung: Etwa die Hälfte der Covid-19-Toten starben in Altersheimen, mehr als in Spitälern!

Das scheint aber Leute wie Lévy, die „Hündlerin“, Engelberger und Berset (wohl mit Wermuth/Meyer im Hintergrund) nicht zu kümmern; sie brauchen die vielen Toten ja schliesslich, um ihre Nazimassnahmen zu begründen. Man kann nicht nur durch Handeln, sondern auch durch Nichthandeln (bewusst unterlassene Grenzschliessungen, bewusstes Hängenlassen der Altersheime, wohl auch bewusstes Nichttesten ausgerechnet in Altersheimen) töten.

Das neueste Geschwätz über Virusmutationen zur Begründung der Schikanenverlängerungen zur Schweiz(er)-Vernichtung ist nur noch eine bewusste Verhöhnung der letzten denkfähigen Menschen in diesem Land!


28. März 2021: Corona-Nazi-Maskendiktatur und kein Ende in Sicht: Zuerst wieder ein etwa eine Woche altes Übersterblichkeitsbild:

Ausgerechnet zur Zeit, in der die Übersterblichkeit normalerweise maximal ist, wurde sie nun auf den üblichen sommerlichen Minimalwert gesenkt, was zur Folge haben wird, dass viele der jetzt „Überlebenden“ dann halt im Sommer z.B. an einer Hitzewelle oder einem (tödlicher gemachten?) Virus sterben. Trotz solch unsinnig tief gehaltener Todeszahlen ist der idiotisch-kriminelle Maskenterror ungebrochen, und trotzdem befasst sich bisher wohl keine Staatsanwaltschaft mit der vermutlich eventualvorsätzlichen Tötung der Schwächsten durch den Bundesrat (samt Schattenregierung), aber auch nicht mit dem entsprechenden Vorwurf an den Präsidenten der kantonalen Gesundheitsdirektorenkonferenz Lukas Engelberger; ich wiederhole hier meine Frage vom 3. Jan. 2021:

„Die Frage muss erlaubt sein, ob er für seine Schikanemassnahmen und Hetzpropaganda dringend „genügend“ Tote brauchte?“

Heute will er zwar Grossanlässe wieder zulassen – ein wichtiges politisches Steuerungsmittel – die Gaststätten (wohl ausser für sich und seine Kumpane) aber geschlossen halten.
Den Vorwurf an den Bundesrat erhob ich bereits am 18. und 19. März 2020 öffentlich in zwei elektronischen Kommentaren in der Weltwoche, wo ich heute aber auch nicht mehr schreibe, seit ich sicher weiss, welch erbärmliche Rolle Köppel im Rahmen der jüdisch gleichgeschalteten Medien spielt, weswegen meine Seite Muntalin heute wohl das letzte kompetente (von Juden) unabhängige Publikationsorgan ist, das die Juden nun allerdings auch mundtot machen wollen!

Das Impfen von Kindern, die bekanntlich durch Corona nicht gefährdet sind, ja nur schon der Vorschlag dazu ist schlicht ein Verbrechen, auch wenn er von (wohl meist beamteten) Ärzten kommt: Niemand kennt und kann allfällige Spätfolgen kennen; ich erinnere an das Contergan-Desaster, auch wenn es da nicht um eine Impfung ging, aber um ein meist eh unnötiges Medikament wie wohl auch die Coronaimpfung für „Ungefährdete“.

14. April 2021: Ein Wort zur Rechtsstaatlichkeit: Von Rechtsstaatlichkeit kann keine Rede mehr sein, denn es gibt schlicht keine Notlage!

15. April 2021: Ein Wort zur grossen Corona-Öffnung: Sie existiert nur in den jüdischen Lügenmedien! Real sind nur die Polizeistaatmethoden von St. Gallen über Altdorf bis Schaffhausen.

17. April 2021: Eine Entschuldigung: Es tut mit leid, dass ich vorgestern voreilig Schaffhausen (zusammen mit St. Gallen und Altdorf) Polizeistaatmethoden vorwarf; ich nehme diesen Vorwurf in Bezug auf Schaffhausen ausdrücklich zurück.

Noch zwei Verdeutschungen: Soziale Medien ist in aller Regel eine Tarnbezeichnung für die elektronischen Judenmedien, und Globalisierung meint Judenherrschaft.


Mit Corona im Faschismus

Die Lage am Jahresende 2021 zusammengefasst von Peter Wolff, veröffentlicht am 7. Jan. 2022

Vor fast genau einem Jahr schrieb ich: „Corona ist eine Grippe mit besonders hoher Komplikationsgefahr, was die Spitäler fordert. Aber genau wie bei jeder Grippe sterben meist nur Alte und Gebrechliche.“
Das gilt im Wesentlichen auch noch heute, ausser dass ich heute nur noch von hoher und nicht besonders hoher Komplikationsgefahr reden würde; auch würde ich heute betonen, dass noch mehr als die Spitäler die Altersheime und die Spitex gefordert sind bzw. sich gefordert fühlen sollten. Allerdings gibt es zwei Neuigkeiten:

Zuerst die schlechte Neuigkeit: Die Mehrheit der Schweizer wurde inzwischen von den Judenmedien – andere scheint es nicht mehr zu geben! – erfolgreich zu vertrottelten Psychopathen umerzogen, was zur Folge hatte, dass über 60% für die Einführung einer Nazidiktatur stimmten; das sind viel mehr Stimmen, als Hitler in einer wenigstens halbwegs freien Abstimmung jemals erhielt!

Nun die – allerdings noch nicht definitiv gesicherte – gute Nachricht, dass sich Corona zu einer fast ganz normalen Grippe gewandelt hat, was aber Leute – wie die leitende wissenschaftliche Beraterin Stadler – noch ganz kürzlich nicht daran hinderte, verantwortungslose Panikzahlen zu verbreiten und noch schärfere Schikanemassnahmen vorzuschlagen, obwohl die vorliegenden Fakten schon lange dafür sprechen, die Corona-Diktatur endlich zu beenden:
  1. Zur Lage in den Spitälern: Das nächste Bild aus der BaZ zeigt die Entwicklung der gesamtschweizerischen Hospitalisierungszahlen vom Januar 2021 bis am 4. Januar 2022

    Mit solchen Belastungen muss ein funktionierendes Spitalsystem umgehen können, ohne dass man darüber auch nur ein Wort zu verlieren bräuchte, selbst wenn die Zahlen stimmen würden, was aber, wie heute allgemein bekannt wurde, nicht der Fall ist und wohl auch nie der Fall war.
    Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass jetzt bzw. endlich ausgerechnet der frühere Scharfmacher Graf Quarantäne und Massentesterei infrage stellt; ich hoffe allerdings, dass er damit nicht die Tests in Altersheimen und bei der Spitex meint, wo in der Grippezeit immer Vorsicht angezeigt ist, aber nicht mittels einer Impfpflicht für das Personal, wie einige Dummschwätzer propagier(t)en. Impfen bei einer Grippe ist nämlich nur für den Selbstschutz besonders Gefährdeter sinnvoll, aber eher nachteilig, wenn es um den Schutz von Patienten geht, weil geimpftes Pflegepersonal kaum noch merkt, wenn es selbst ansteckend ist und darum Kontakt mit Gefährdeten meiden sollte.

    Allgemein gilt, dass nur Idioten und/oder Kriminelle versuchen eine voll ausgebrochene Grippe mit Zwangsmassnahmen oder Durchimpfen zu stoppen. Dass der Impfschutz bei Grippeviren nicht lange anhält, ist oder sollte nämlich bekannt sein; darum wird bzw. wurde bisher gegen Grippe auch immer im Herbst kurz vor der Grippezeit geimpft.

    Noch ein Wort zu den Schulen: Die Massentesterei und Maskenpflicht in Schulen zeugt von Schwachsinn und/oder von der (politischen) Verworfenheit der Verantwortlichen und ist mit nichts zu entschuldigen. Noch schlimmer ist nur die Umerziehung schon der Kleinsten zu vertrottelten Psychopathen und Antischweizern mit Frühenglisch. Die Sklavensprache Englisch dient nämlich nicht den Kindern, sondern nur den neuarischen Sklavenhaltern, damit sie weltweit in der gleichen Idiotensprache ihre Befehle erteilen können; zudem brauchen sie Englisch für ihren von langer Hand vorbereiteten ultrarassistischen, kulturellen und genetischen Völkermord.

  2. Ein Übersichtsbild mit der Übersterblichkeit bis zum 28. Dezember 2021 (das Bild ist neuer als der Kopftext) sieht man hier unten:

Das sieht schon fast wie eine durchschnittliche Grippe mit etwas erhöhter Altensterblichkeit aus und belegt (zusammen mit den Spitalbelegungskurven oben), dass es seit bald einem Jahr eindeutig keine ausserordentliche Lage gibt, mit der die Diktatur begründet wird.

Nun noch einige Worte zu den Grippeimpfungen:

Die Grippeimpfungen sind der krasseste Beleg für das totale Versagen der Corona-Diktatur. Zuerst ein Blick auf das mittlere Sterberisiko bei Covid 19:

Das Bild hilft bei der Beurteilung, für welche Altersgruppen eine Impfung sinnvoll sein kann, wenn man verlangt, dass eine Impfung einen deutlichen Nutzen für den Geimpften bringen soll, und dies muss zwingend von einer solchen Impfung verlangt werden, da man eine voll ausgebrochene Grippe nicht mit einer Impfung zum Verschwinden bringen kann.

Ich fasse die Situation darum schon länger folgendermassen zusammen: Bis etwa 18 Jahre sind Impfungen ein Verbrechen (siehe weiter oben), bis etwa 40 sind sie bei gesunden Menschen Schwachsinn, ab etwa 50 soll jeder selbst seine Gefährdung ohne Impfung abschätzen und ab etwa 70 ist – mindestens war – eine Impfung meist wohl sinnvoll, ausser wenn man eh (fast) keine potentiell gefährlichen Kontakte pflegt(e).
Obige Tabelle mit dem mittleren altersabhängigen Sterberisiko in der Schweiz, die sich seit Anfang 2020 kaum oder nur wenig änderte, könnte aber schon bald überholt sein, wenn sich die ersten Hinweise auf eine wesentliche Änderung des Grippeverlaufes bestätigen sollten.

Noch ein kurzes Wort zur Durchführung der Impfung: Nur Idioten führen Grippeimpfungen im Frühjahr und Sommer durch oder Leute, deren Ziel es ist, die Grippe möglichst lange köcheln zu lassen. Man weiss ja, dass gerade bei Leuten mit geschwächtem Immunsystem, also meist auch bei Alten und Gebrechlichen, Impfungen weniger wirksam sind und auch weniger lange Schutz bieten.

Schlussbemerkung: Gegen Nazi- und andere Diktaturen gibt es eine moralische Widerstandspflicht, mindestens eine gewaltfreie mit passivem Widerstand, indem man z.B. eine Maske erst auf Aufforderung hin anzieht und alle Orte mit Masken- und/oder Zertifikatpflicht nach Möglichkeit meidet.

Was waren das doch für Zeiten, als die Schweiz gegen die Nazi aus dem Süden, dem Norden und Osten noch weitgehend immun war, auch wenn es wohl beamtete Mussolininazi in Chur waren (Mussolini hatte 1918 oder 1919 die 1. Mai Rede in Chur gehalten), die meinen (grossväterlichen) Heimatberg Muntalin in Montalin umbenannten.

Letzte Änderung: 7. Januar 2022




Wolff's Forschungs-Texte




Wolff Grundlagenforschung

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Die Seite wolff.ch nutzte ich immer als mein berufliches Netzfenster, von etwa 1997 bis gegen 2009 als Fenster von Wolff & Partner Bahntechnik GmbH und seither als Portal für meine Forschungen zu Kosmologie und Schwerkraft und neuerdings auch zu weiteren Grundsatzfragen, wozu ich 2016 das Einzelunternehmen Wolff Grundlagenforschung gründete.

Muntalin Ruf ist heute so etwas wie der wissenschaftspolitische Arm von Wolff Grundlagenforschung, wo ich ein bisschen mehr Leute zu erreichen versuche, auch wenn Klima und Corona keine Grundlagenforschung sind. Das scheint mir nötig, weil die Macht und vor allem der Machtmissbrauch der Neuarier heute in allen Wissenschaften ein in der Geschichte wohl noch nie dagewesenes Ausmass erreicht hat; am ehesten ist dies mit der katholischen Inquisition zu vergleichen, nur dass es sich jetzt um eine jüdische handelt, die zudem erkannt hat, dass ignorieren – solange es irgend möglich ist – wirkungsvoller ist als ein Aufsehen erregendes amtliches Verbot. Die reguläre Veröffentlichung meiner Weltpotentialtheorie, einer Kosmologie ohne Urknall und dunkle Materie, wird darum seit etwa zehn Jahren (aus rein rassistischen Gründen) verdeckt verhindert, ohne dass irgend jemand, den man fachlich ernst nehmen könnte, dazu offen stünde, und vor etwa fünf Jahren wurde sie, als sie bei führenden Wissenschaftern trotzdem zu bekannt zu werden drohte, öffentlich und werbewirksam – aber wieder verdeckt und zudem völlig tatsachenwidrig! – als widerlegt dargestellt. Mehr dazu und zu den von mir deswegen angestrengten Prozessen findet man vor allem in den Punkten 6 und 7 im Teil 6 „Fragen und Antworten“ von wolff.ch/astro. Allerdings wusste ich damals noch nicht, dass vermutlich alle höchst hinterhältigen Angriffe und die späteren Presseverleumdungen von Juden ausgingen, denen es offenbar hauptsächlich um die kulturelle und genetische Vernichtung Europas geht, mindestens soweit es sich „nicht nur“ um unreflektierten rassistisch motivierten Hass (Thomas Meyer spricht von „Wut im Bauch“) handelt.

Kommentar vom 18. Dez. 2022:
Bis auf die mir von den Antischweizerjuden aufgezwungene „Prozessiererei“ widmete ich dieses Jahr ganz der Grundlagenforschung, die letzten etwa drei Monate vor allem der Fertigstellung eines Buches:

Neue Physik das lang versprochene Buch


Seit dem 5. Jan. 2023 ist das Buch (ISBN 978-3-033-09593-9) lieferbar.

Leichte Kost ist das Buch nicht: Ohne gute naturwissenschaftliche Grundkenntnisse und/oder überdurchschnittliches Interesse kann ich das Buch niemandem empfehlen, auch wenn einige Teile, vor allem der Anfang und einige Kapiteleinleitungen ziemlich allgemein verständlich sein sollten, aber auch das Kapitel, in dem ich belege, dass Einstein „seine“ (spezielle) Relativitätstheorie in den Kernpunkten abgeschrieben hatte, während der Nachweis, dass die allgemeine Relativitätstheorie (ART) falsch ist, wohl selbst manche Physiker und vermutlich sogar „ART-Professoren“ überfordern wird, auch wenn es nur darum wäre, weil sie noch nie etwas vom Gravitomagnetismus, einem ART-Begriff, gehört haben.

Mehr zu Buch und Autor findet man in wolff.ch/astro

Nachtrag zum Gravitomagnetismus (für Kenner) vom 31. März 2023:
ART-Professoren, die den Begriff noch nie hörten, traf ich bisher zwar nicht, wohl aber zwei nicht ganz unbekannte, leitende Vorstandsmitglieder des Fachverbandes Gravitation und Relativitätstheorie (GR), die ich damit verwirrte; ich erkläre:

Ich benütze Gravitomagnetismus analog zu Elektromagnetismus. Dann meint man damit eine ART-Analogie zur Elektrodynamik. Eine solche kann es in der ART nur in linearer Näherung geben. Je nach Zusammenhang versteht man darunter aber manchmal auch nur die rein magnetischen Gravitationseffekte, wie den Thirring-Lense-Effekt, weshalb viele statt vom Gravitomagnetismus vom Gravitoelektromagnetismus sprechen; für mich schon fast ein weisser Schimmel.

Noch mehr könnte die oben genannte Verwirrung aber damit zu tun haben, dass nur den wenigsten bewusst ist, „wie schlecht“ die ART bis heute experimentell belegt ist; einigermassen belegt ist nämlich nur der Gravitomagnetismus, der nicht nur darum für den Vergleich meiner neuen Gravodynamik, einer speziellen Elektrodynamik-Analogie ohne ART-Krummräume, mit der ART sehr wichtig ist, sondern auch, weil Gravodynamik und Gravitomagnetismus sehr ähnlich formuliert werden können, was den Vergleich sehr erleichtert (siehe Abschnitt 7.5 im Buch). So kann man nämlich leicht sehen, dass sich Gravodynamik – eine letztlich „nur“ speziell relativistisch verallgemeinerte klassische Gravitationstheorie – und ART bisher nicht unterscheiden lassen.

Ergänzung vom 2. April 2023 zum angeblich „schlechten experimentellen ART-Beleg“:
Dies gilt zwar nach meinem heutigen Kenntnisstand für alle „Satelliten- und Raumsondenmessungen“ im Sonnensystem, aber nicht mehr für die neuesten Auswertungen der Pulsarmessdaten von vor wenig mehr als einem Jahr, insbesondere nicht mehr für die des Pulsarpaares PSR J0737–3039A/B. Für die Erklärung dieser Messdaten reicht nämlich die gravitomagnetische, lineare Näherung der ART heute bei Weitem nicht mehr aus, denn diese Messungen sind so genau, dass die sogenannte zweite postnewtonsche Näherung, die über die lineare Näherung hinausgeht, berücksichtigt werden muss. Diese bessere Näherung betrifft nur die Gravoelektrik, und die Notwendigkeit sie zu berücksichtigen schliesst nur den ART-Gravitomagnetismus aus, nicht aber unsere Gravodynamik. Das ist so, weil der gravoelektrische Teil der Gravodynamik fast genau der ART bzw. der Schwarzschildmetrik entspricht, wie man auf Seite 276 in den zwei Gleichungen (7.14) meines Buches sehen kann.
Ein wichtiger Unterschied bleibt aber: In die gravoelektrischen NKG-Metrikterme gehen nur Potentialdifferenzen ΔV ein, nicht aber die Potentiale V selbst wie in der ART. Äquivalent sind die beiden Metriken nur für einen Beobachter im Unendlichen mit Potential null. Am ehesten wird man den Unterschied zwischen ART und Gravodynamik darum vermutlich mit Messungen der gravitativen Frequenzverschiebung mit Satelliten oder Raumsonden im Sonnensystem messen können, auch wenn das wohl sehr schwierig sein wird, ohne dass ich den Spezialisten auf diesem Gebiet vorgreifen möchte.

Kommentar vom 27. Sept. 2023:
Das Einführungsheft der neuen wissenschaftlichen Zeitschrift HöchWangBot erschien Ende August 2023. Die Notwendigkeit einer eigenen Zeitschrift zeigte sich spätestens, als mein oben vorgestelltes Buch Neue Physik mit allen Mitteln bekämpft bzw. ignoriert wurde: Die global tätige Verlagsgruppe Springer Nature verweigert in Sterne und Weltraum die Annahme eines kleinen Inserates, Amazon verbreitet die Lüge, das Buch sei nicht lieferbar, und die Schweizerische Physikalische Gesellschaft (SPG) verweigert mir bzw. Wolff Grundlagenforschung mit dem Muntalin Verlag (sinngemäss) „für alle Zeiten“ einen Ausstellerstand; andererseits war der Springer Verlag GmbH – einer der vielen Verlage der genannten Verlagsgruppe Springer Nature und Verleger von Sterne und Weltraum (und Spektrum der Wissenschaft) – dieses Jahr erstmals mit einem Stand an der SPG-Jahrestagung; bisher hielt er dies wohl für unter seiner Würde. Deswegen und auch wegen früherer schlechter Erfahrungen entschied ich mich, eine kleine wissenschaftliche Zeitschrift im günstig herstellbaren A5-Broschürenformat im Muntalin Verlag herauszubringen; geplant sind etwa drei bis vier Hefte pro Jahr, was auch für einen kleinen Verlag machbar sein sollte. Das Deckblatt mit Inhaltsverzeichnis plane ich immer ins Netz zu stellen; das vorliegende Einführungsheft stelle ich aber etwas ausführlicher vor, weil man ihm unsere aktuelle Tätigkeitsplanung entnehmen kann.

HöchWangBot: das Einführungsheft mit den ersten drei Seiten


Die Zeitschrift HW-Bot kann formlos über die Adresse info@wolff.ch bestellt werden. Anzugeben sind die Post- und Netzadresse. Solange die Zeitschrift noch weitgehend unbekannt ist, wird sie – entsprechend dem eingetragenen Zweck von Wolff Grundlagenforschung, der auch für den Muntalin Verlag gilt – kostenlos versandt.








Wolff's Lage-Texte

zur Neunazi-Lügen- und Raubdiktatur




Nachdem ich schon in der Einleitung zu Muntalin Ruf darauf hinwies, dass die Staatsanwaltschaft Graubünden mich (auf Antrag des SIG, des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebundes) mundtot machen will, fügte ich am 23. Februar 2022 eine Rubrik mit Prozessberichten ein, die ich heute am 7. März in eine Rubrik mit Lageberichten zur Lügen- und Raubdiktatur umwandle, die nicht themengebunden sind und die ich primär nach dem ersten Erscheinungsdatum zu ordnen gedenke:


8. Okt. 2023: Der „Wahlkampf“ 2023

Von einem Wahlkampf kann keine Rede mehr sein, was in einer (faktischen) Nazidiktatur auch nicht wundert:
  • Die Gleichschaltung aller Zeitungen ist wohl seit etwa 10 Jahren fast flächendeckend, und heute ist sie vollständig, vermutlich bis auf meine Publikation Muntalin Ruf, die nur hier elektronisch erscheint und fast völlig unbekannt ist. Trotzdem war schon dies den Juden und ihren Helfershelfern bei Staatsanwaltschaft und Gerichten bis zum Bundesgericht (!) zuviel; primär ging es ihnen (SIG, Staatsanwaltschaft Graubünden und Regionalgericht Plessur) von Anfang an ausdrücklich um den Wahlkampfleserbrief vom 20. Sept. 2019 in den Bündner Nachrichten.

    Rechtzeitig – zufällig oder auch nicht – vor den diesjährigen Wahlen wurde ich vom Bundesgericht erfolgreich eingeschüchtert, indem es mir in einem Ausstandsverfahren, das zuvor etwa ein Jahr lang geruht hatte, 2000 Franken Verfahrenskosten aufbrummte und für diese – obwohl schon als Vorschuss eingezogen – gleich nochmals Rechnung stellte und eine Mahnung mit ganz kurzfristiger Betreibungsandrohung schickte. Auf dieses Ausstandsverfahren werde ich – sobald ich etwas Zeit habe – näher eingehen, mindestens mein Ausstandsbegehren ins Netz stellen.
    Für mich war sofort klar, dass das Bundesgericht und/oder seine „Chefin“ mit diesem Entscheid meinen Erzfeinden freie Hand gab, mich finanziell zu erledigen, weshalb ich alle meine hängigen Beschwerden noch gleichentags, als ich den Entscheid erhalten hatte, zurückzog. Das hat zur Folge, dass das Urteil des Regionalgerichtes Plessur seither rechtskräfig ist.
    Einerseits heisst das, dass mich mein (eigentlich nicht nur meiner!) Wahlkampfleserbrief von 2019 wohl etwa 7000 Franken gekostet hat; habe jetzt aber keine Zeit, alle Verfahrenskosten genau zusammenzustellen (die verglichen damit nur kleine Busse wurde nur bedingt ausgesprochen); das bestätigt (wenn auch nur indirekt) meinen Vorwurf einer Nazidikatatur in der Schweiz, wenn man solche Wahlkampfleserbriefe nicht mehr schreiben darf, ausser natürlich, wenn sie sich gegen Schweizer richten, die zu ihrem Lande stehen.
    Andererseits lässt das nun rechtskräftig gewordene Urteil immer noch einen kleinen Spielraum sowohl für Wahlkampfleserbriefe wie -inserate. Kritische Leserbriefe werden allerdings seit dem Wahlkampf von 2019 von keinen Zeitungen mehr angenommen, aber Wahlkampfinserate (unter Beachtung des Urteilsspruchs des Regionalgerichts Plessur) hielt ich bis letzten Montag noch für möglich; ich habe mich aber getäuscht, wie die Ablehnung meines folgenden Inserates zeigt:

    Die Möglichkeit des Streichens von Kandidaten in Listen ist gesetzlich vorgesehen, unsere gleichgeschaltete Presse lässt aber offenbar nur noch Werbung für (ihre) Kandidaten, aber nicht mehr gegen (ihre) Kandidaten zu, wie die ablehnende Antwort von SOMEDIA belegt.

  • Die Leserbriefezensur gab es schon immer, aber bei Wahl- und Abstimmungskämpfen wurde sie in Graubünden bis etwa 2019 eher zurückhaltend durchgeführt. Seither handelt es sich offensichtlich um eine totale Zensur.

  • Die Offenlegung von Parteispenden wurde erst durchgesetzt, als die Medien praktisch völlig gleichgeschaltet waren und teilweise durch Steuergelder verbilligt und teilweise vollständig durch Steuergelder und Zwangsabgaben finanziert werden wie Radio und Fernsehen. Die Parteien, die von diesen Medien mit ihren Milliarden Steuereinnahmen unterstützt werden, brauchen natürlich keine privaten Spenden mehr, ausser für unwesentliche Ausmarchungen unter ihresgleichen.

  • Die neue Inseratezensur (siehe oben) unserer hiesigen Einheitspresse von Lebruments Gnaden greift offen die Fundamente unserer einstmaligen Demokratie an.

Grundsätzlich lohnte es sich, noch ein paar Worte über die Beziehung zwischen Parmelin – wohl einem Couchepin-Schützling oder gar -Handlanger – und Hug zu verlieren. Parmelin (mit dem in Arosa bekannten Stahl) hat nun (nach der Vorarbeit des Trios Couchepin/Aebischr/Eichler) in kürzester Zeit den schweizerischen Forschungsplatz weitgehend zerstört, etwa so wie Putin den russischen; Couchepin, der Bilderberger und Deutschschweizerhasser, wollte – als er noch das Sagen hatte – sogar den Namen ETH tilgen!
Ob ich für diese Thematik gelegentlich noch etwas mehr Zeit aufwenden will und kann, weiss ich noch nicht.



18. Dez. 2022: Der grosse Raubzug

Ganz aktuell soll die MIGROS den Genossenschaftern gestohlen werden, wohl unter Federführung von Zumbrunnen (warum hört man nichts mehr von seinem Rücktritt?), einem – soweit ich das von aussen erkennen kann – fanatischen Antischweizer, insbesondere Antideutschschweizer, und von Ursula Nold, die wohl auch jüdische Wurzeln hat wie die sich offen als Antischweizerin aufführende Leu im Schlepptau ihres Chefs, einem der wenigen semitischen Juden in der Schweiz, der sich als Italiener mit wohl marokkanisch-jüdischen Wurzeln hier schon fast so aufführt wie ein Mussolini. Alles Leute, die andere, insbesondere „richtige“ Schweizer, Rassisten schimpfen, obwohl sie selbst in Wort und Tat Ultrarassisten sind, die alles daran setzen, die Schweiz (und ganz Europa) aus rein rassistischen Gründen zu vernichten, wie sie jetzt wieder mit ihrem skrupellosen Angriff mittels der von ihnen beherrschten (Besatzer-)Medien auf die MIGROS beweisen.

Die wenigen noch denkfähigen Schweizer mögen sich doch einmal überlegen, warum die Juden alles zentralisieren wollen: Dann reicht nämlich im Idealfall ein einziger galizisch-ukrainischer Hitler, um alles kaputt zu machen. Und ja, nach allem, was man heute weiss, hatte schon der historische Hitler galizisch oder polnisch jüdische Wurzeln. Mit Deutschland hatte der wohl genau so viel am Hut wie Merkel oder eine Baerbock: Die Deutschen sollten (für die Juden) gegen Russland siegen oder vielleicht noch lieber dabei untergehen (Einstein schrieb schon 1933 in einem Brief von der blonden Bestie, von der er sich sehr lange gut hatte bezahlen lassen). Sicher auch kein Zufall, dass Hitler die deutsche Armee nicht auf Deutschland einschwören liess, sondern auf sich selbst und dass er „Heil Hitler“, aber nicht z.B. „Heil Germania“ grüssen liess. Wohl auch kein Zufall, dass der Generalgouverneur Frank von Polen unter Hitler so gut wie sicher Jude war, genau wie wohl auch der Hitlerstellvertreter. Es war ja wohl von den Zionisten von Anfang an geplant, möglichst viele arbeitsfähige und kräftige Juden nach Palästina zu vertreiben; bewusste Selektion der Stärksten? Es soll ja selbst heute noch viele Überlebende aus den Nazilagern in Israel geben, was für ihre Robustheit spricht, aber auch dafür, dass der sogenannte Holocaust den Juden mehr genützt als geschadet hat. Man vergesse vor allem nicht, dass ohne genug (möglichst alte und schwache) Tote nicht genug kräftige Juden nach Palästina gegangen wären, ohne die Israel ganz unmöglich hätte gegründet werden konnen.

Heute nach Covid darf man sich auch durchaus die Frage stellen, warum sich die Juden aus dem BAG samt Engelberger keinen Deut um die durch Covid gefährdeten Alten in den Altersheimen zu kümmern schienen: Man schien sie nur als falsche und verlogene Begründung für die Schikanemassnahmen zu benützen, wobei man nicht einmal vor kriminellen Kinderimpfungen zurückschreckte.

Die wichtigste Lehre aus alledem ist aber, dass die bisher grösste sicher menschgemachte Gefahr in der Welt eine Einheitspresse ist. Die jüdischen Einheitsmedien sind in der Schweiz eine eher neue Erscheinung und haben doch schon gezeigt, wie gefährlich sie sind, als bei der Covid-Abstimmung über 60% der jüdischen Nazi-Propaganda folgten. Das war mehr als seinerzeit in Deutschland für Hitler stimmten! Sobald man das verstanden hat, ist auch klar, dass es ohne jüdische (Nazi-)Medien kaum einen Hitler gegeben hätte; die Judenmedien waren schon damals mindestens in Preussen völlig dominant. Weiter sollten Historiker heute auch die Frage stellen dürfen, ob schon der erste Weltkrieg von den vor allem in Österreich mächtigen Judenmedien mindestens mitausgelöst wurde; Herzl, ein Journalist, war schliesslich auch österreichischer Jude, und auf das Herrscherhaus hatten die Juden wohl schon immer grossen Einfluss gehabt, nicht erst über des Kaisers Freundin Schratt. Von daher stammt wohl auch die lächerliche und absolut unschweizerische Lobhudelei und ständige Medienpräsenz des englischen Königshauses in der jüdisch-antischweizerischen Medienlandschaft.

Kurz: Gelingt es uns nicht, den jüdischen Medieneinheitsbrei mit seinen Volksverhetzungstiraden zu brechen, ist die Schweiz – und vermutlich nicht nur die Schweiz – definitiv verloren.

Letzte inhaltliche Änderung: 18. Dez. 2022


7. März 2022: Zum „Ukrainekrieg“

Wichtige Fakten:
  1. Fast sofort nach der Corona-Hetze beherrschten amerikanische Kriegswarnungen die Medien; dazu muss man wissen bzw. sich erinnern, dass Amerika „seine“ Kriege vom Irak über den Balkan bis Libyen schon bisher immer propagandistisch etwa in dieser Art vorbereitet hatte. Allerdings warnten sie diesmal vor einem russischen Angriff, weswegen die Sache weniger klar schien, ausser man ging davon aus, dass sie Putin (verdeckt) voll in der Hand haben.
  2. Der ganze Krieg erinnert bisher an eine Inszenierung ausser im Osten und Südosten, wo es schon bisher wohl immer wieder zu Scharmützeln kam; ja, die russische Armee ist schwach, sehr schwach, aber so schwach vermutlich doch nicht.
  3. Der bisherige Kriegsverlauf kann ganz unmöglich der (alleinige) Grund für die Flüchtlingsströme sein.
  4. Die Schweiz hat oder will ausgerechnet für diese „Flüchtlinge“ einen Sonderstatus einführen und hat ausgerechnet in diesem (Halb-)Krieg die Neutralität unter Federführung von Cassis, dem EU-Italiener, aufgegeben; Bnei Csssis war übrigens ein sehr alter (mindestens ursprünglich) jüdischer Stamm in Marokko.
  5. Die Westukraine gehörte vor dem zweiten Weltkrieg zu Polen.
  6. In der Ukraine (Galizien) lebten schon immer sehr viele Juden. Die Vorfahren der Grossmutter Hitlers mütterlicherseits, einer geborenen Hitler, kamen wohl auch von dort; Hitler hatte nach des Vaters frühem Tod nur mit der mütterlichen Verwandtschaft Kontakt, und in seiner engeren Umgebung gab es nicht nur in Wien, sondern wohl bis zuletzt Leute mit jüdischen Wurzeln (Eva Braun und Goebbels?).

Wichtige Fragen zu Putin und „seinen“ Oligarchen:
  1. Hat Putin die Oligarchen in der Hand oder schon immer sie ihn?
  2. Wie viele der Oligarchen sind Juden (Vekselberg und der in Ungnade gefallene Chodorkowski sind es)?
  3. Sind Putins Kinder im Westen nicht nur in Sicherheit, sondern „Edelgeiseln“?
  4. Warum hat Putin die russische Forschung zerschlagen, oder waren das schon seine Vorgänger?
  5. Letzteres sieht ganz so aus wie bei uns; Couchepin, der Bilderberger, wollte sogar den Namen ETH tilgen.

Fakten und Fragen zu den Kriegszielen:
  1. Der Kreigsverlauf lässt keine Ziele erkennen, die im russischen Interesse sind.
  2. Geht es um eine Osterweiterung von NATO und EU, wobei man zur Tarnung einige Ostgebiete Russland überlässt?
  3. Geht es um eine Beschleunigung des aktuell ablaufenden kulturellen und genetischen Völkermordes in West- und Mitteleuropa durch die Flüchtlingsströme und eine längerfristige Absicherung der Judenherrschaft in Europa?

Letzte inhaltliche Änderung: 7. März 2022


23. Februar 2022: Angriff der Staatsanwaltschaft Graubünden auf die Pressefreiheit

Zum erstinstanzlichen Strafprozess vom 22. Februar 2022: Seit Ende 2020 wurde ich dreimal einvernommen, einmal von der Polizei im Auftrag des Oberstaatsanwaltes, dann von der Staatsnwaltschaft und gestern, am 22. Febr. 2022 vom Vizepräsidenten des Regionalgerichtes Plessur in Chur. Anschliessend an die Einvernahme wurde ich im Wesentlichen, insbesondere im Hauptpunkt etwa im Sinne des Antrags der Staatsanwaltschaft verurteilt, allerdings mit reduzierten Kostenfolgen, was aber immer noch einem Publikationsverbot gleich kommt, sobald das Urteil rechtskräftig wird oder werden sollte. Besonders brisant ist dabei, dass die einzige Richterin im Gremium vermutlich jüdische Wurzeln hat, und dies in einem Prozess, wo es letztlich um die Frage geht, ob Juden die neuen Nazi sind, die hinter dem gegenwärtig ablaufenden kulturellen und genetischen Völkermord stehen. Ein weiterer Richter (bei total drei) wird sich schon aus lokalpolitischen Gründen wohl so gut wie immer gegen mich stellen, was aber kein Ausschlussgrund bei einem Prozess ist. Da ich beim öffentlichen Strafprozess nicht nur Angeklagter, sondern auch einziger Pressevertreter (für Muntalin Ruf) war, fragte ich nach dem Prozess Frau Gadient-Stecher, ob sie jüdische Wurzeln habe, worauf sie antwortete, dass sie darauf keine Auskunft gebe, da es nicht um ihre Person gehe. Näher werde ich auf den Prozess erst eingehen, wenn die mündliche Urteilsverkündigung mit Kurzbegründung in schriftlicher Form vorliegen wird. Nachfolgend stelle ich aber schon die vier bisher wichtigsten Schriftstücke ins Netz:
  1. SIG-Klage

  2. Anklageschrift der Staatsanwaltschaft Graubünden

  3. Vorladung zur Hauptverhandlung

  4. Stellungnahme zur Anklage

Am 3. März habe ich fristgerecht dem Regionalgericht Plessur mitgeteilt, dass ich Berufung einlegen werde, was zur Folge hat, dass das Gericht eine ausführlichere Urteilsbegründung verfassen wird bzw. muss.

Am 2. Mai 2022 habe ich fristgerecht mein Berufungsschreiben beim Kantonsgericht eingereicht. Weiter habe ich bei der Staatsanwaltschaft (mit Kopie ans Kantonsgericht) eine Anzeige wegen Antsmissbrauchs gegen das Kollegialgericht des Regionalgerichtes Plessur eingereicht, das das oben genannte Urteil fällte. Im Wesentlichen geht es bei der Anzeige darum, dass mir im Protokoll der Hauptverhandlung eine Begründung (meiner implizit gemachten Anträge) in den Mund gelegt wird, die – mit Ausnahme des ersten Satzes – schlicht nichts mit meiner eigenen Begründung zu tun hat. Dabei schreckte das Gericht nicht einmal vor krassen Lügen zurück, um mich als Spinner diffamieren zu können. Meine eigene Begründung hatte ich vorsichtshalber – eben zum Schutze vor solchen Machenschaften – dem Gericht schriftlich übergeben und verlesen: Es ist die schon erwähnte „Stellungnahme zur Anklage“, die hier seit dem 23. Februar einsehbar ist.

Damit nicht genug, tat das Gericht alles, um mir die Existenz der zwei schriftlichen Protokolle zu verheimlichen (es hatte eine Tonaufnahme der Vernehmung angeordnet), indem es beschloss, mir die beiden Protokolle nicht vorzulesen und sie auch nicht von mir unterschreiben zu lassen. Diesen Beschluss findet man nur im schriftlichen Protokoll über die Vernehmung. Beide Protokolle erhielt ich erst am Freitag, den 29. April 2022, auf mein Verlangen hin, nachdem mir am Donnerstag eingefallen war, dass mindestens ein solches Protokoll wohl existieren müsste.

Zu hinterfragen ist in diesem gesamten Verfahren auch die Rolle des Oberstaatsanwaltes, der meine erste Einvernahme durch die Polizei persönlich angeordnet hatte. Er hätte zudem meines Wissens die Kompetenz gehabt, die Anzeige des SIG gar nich erst an die Hand zu nehmen; solche Dinge sind in einem Rechtsstaat nicht Sache der Staatsanwaltschaft! Es ist mir auch nicht bekannt, dass er bei antischweizerischen Artikeln oder (Wahlkampf-)Leserbriefen jemals aktiv geworden wäre.

Letzte inhaltliche Änderung: 5. Mai 2022




Neues Netzfenster (noch nicht fertig): Letzte Änderung 27. Sept. 2023